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CP/M 68K Programmierung

Mit dieser Artikelserie möchte ich Einsteigern die Programmierung unter CP/M 68k auf dem NDR-Klein-Computer nahebringen. Die Serie teilt sich in getrennte thematisch abgeschlossene Artikel auf, die auch als Referenz dienen sollen. Alle beschriebenen Techniken und Quellcodes wurden von mir intensiv getestet. Falls dennoch Probleme entstehen sollten, bitte ich um Mitteilung.

Was die Beiträge nicht sein sollen

Diese Artikelsammlung soll kein Kurs zum Erlernen der Befehle und der Funktionsweise des 68000 Mikroprozessors an sich sein, er soll lediglich dem ambitionierten Programmierer den Umgang mit dem Betriebssystem CP/M 68K nahebringen. Anfänger können aus den gezeigten Programmbeispielen möglicherweise einige Anregungen für eigene Projekte beziehen.

Hardware-Voraussetzung

Als minimale Ausstattung zum Nachvollziehen der Beispiele ist ein Vollausbau notwendig, auf dem CP/M 68K lauffähig ist. An anderer Stelle ist beschrieben, wie man ein solches System aufbaut. Die Beispiele können auch mit dem NKC-Emulator nachvollzogen werden.

Verfügbare Beiträge

Die ersten Artikel beschäftigen vorrangig sich mit CP/M-68K im Allgemeinen und mit der Erstellung von eigenen Programmen mit dem in CP/M integrierten Assembler AS68 und dem Linker LO68.

Der Assembler AS68
Der Linker LO68
Die BIOS-Funktionen
Die BDOS-Funktionen
Nützliche Unterprogramme
Wichtige Datenstrukturen
Arbeiten mit Dateien
Bibliotheken
Grundprogramm-Bibliotheken

C-Programmierung

Nach den Beiträgen zur Assembler-Programmierung auf dem NKC folgt hier eine weitere Serie, die sich mit dem C-Compiler unter CP/M-68K beschäftigt. Auch hier soll nicht auf die Programmierung unter C im Allgemeinen, sondern überwiegend auf die Eigenarten und die Hardware des NKC eingegangen werden.

Voraussetzung zum Entwickeln von Programmen in C ist ein NKC-System mit mindestens folgenden Komponenten: CPU68K, ROA64, RAM256, GDP64K, KEY, TAST, FLO2 und mindestens ein Diskettenlaufwerk mit 800 kByte. Mit mehr Hauptspeicher und einer RAM-Disk für temporäre Dateien geht die Entwicklung eigener Programme flotter von der Hand, dazu muss man allerdings die Submit-Dateien entsprechend anpassen.

Der NKC-Emulator enthält ein Disketten-Image mit allen notwendigen Dateien und Quelltexten der Artikelserie.

Verfügbare Beiträge

Vor- und Nachteile der Programmiersprache C
Aufsetzen einer Entwicklungsumgebung
Der CP/M-68K C-Compiler
Der Übersetzungsvorgang
Verwenden des Inline-Assemblers
Assembler-Bibliotheken erstellen
Nutzen von Unterprogrammen aus dem Grundprogramm

CBASIC-Compiler

Die folgenden Artikel befassen sich mit dem CBASIC-Compiler der Firma Digital Research aus dem Jahre 1983. Man mag es kaum glauben, CBASIC hatte zu dieser Zeit einen entscheidenden Vorteil gegenüber anderen Compilern. CBASIC war aufgrund der gewählten internen Darstellung von Zahlen bestens für kaufmännische Anwendungen geeignet.

Voraussetzung zum Entwickeln von Programmen in CBASIC ist ein NKC-System mit den folgenden Komponenten: CPU68K, ROA64, RAM256, GDP64K, KEY, TAST, FLO2 und einem Diskettenlaufwerk mit 800 kByte.

Verfügbare Beiträge

Vor- und Nachteile des CBASIC Compilers
Sprachumfang des CBASIC Compilers
Definieren eigener Funktionen
Auswertung von Kommandozeilenparametern
Arbeiten mit Dateien