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ESPS - Speicherprogrammierbare Steuerung
Eine Speicherprogrammierbare Steuerung (SPS) ist eine Baugruppe, die zur Steuerung und/oder Regelung einer Maschine oder Anlage eingesetzt wird. Die Geber (Sensoren) und die Stellglieder (Aktoren) sind mit dieser Baugruppe verbunden. Anhand der Informationen der Sensoren kann das Anwenderprogramm die Aktoren so ein- oder ausschalten, dass die Maschine oder die Anlage in der gewünschten Weise funktioniert.
Mit annähernd gleicher Hardware kann man so unterschiedliche Anlagen oder Maschinen steuern. Mögliche Einsatzgebiete sind zum Beispiel Aufzugssteuerungen oder Fertigungsanlagen in der Industrie.
Downloads
Software |
Verwendung |
Links |
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EGRUND 2.0 |
Das Grundprogramm für Z80 Vollausbau
Mit dem Grundprogramm lassen sich die wichtigsten Operationen ausführen. Neben Möglichkeiten zur Eingabe von Programmen und deren Start bietet das Grundprogramm Funktionen zum Programmieren von EPROMS, zum Speichern auf Kassette und zur Eingabe/Ausgabe auf Portadressen.
8 KByte Binärfile zum Einsatz auf ROA64 |
Beschreibung |
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ESPS 1.2 |
Speicherprogrammierbare Steuerung
Zum Einsatz mit der Vollausbau CPU.
8 KByte Binärfile zum Einsatz auf ROA64 |
Beschreibung
Systemaufbau |
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SPS 41 Seiten 2,6 MByte |
Aus dem Inhalt
Einführung, Prinzipbeschreibung, Aufbauanleitung, Konfigurationen, Kurzbeschreibung der Baugruppen, Bestückungsanleitung, Grundbegriffe der Sprache, Anwendungsbeispiele, Technischer Standard, Anhang |
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